Aktuelle Publikationen

IWH Discussion Papers: "Multidimensional Well-being and Regional Disparities in Europe"

07.04.2016 -

Neues Diskussionspapier von Jörg Döpke, Andreas Knabe, Cornelia Lang und Philip Maschke:

In diesem Aufsatz analysiert Andreas Knabe (zusammen mit Kollegen aus Halle und Merseburg) wie das soziale Wohlergehen "jenseits vom BIP" auf regionalem Niveau gemessen werden kann. Unter Nutzung von Daten des OECD Regional Well-Being Index diskutiert das Papier verschiedene Aggregationsmechanismen zur Beobachtung von Rangordnungen des Wohlergehens und analysiert deren potentielle Implikationen für die Allokation regionaler Gelder der EU.

 

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iwh

The Stata Journal: "Bireprob: An estimator for bivariate random-effects probit models"

30.03.2016 -

Neue Publikation von Alexander Plum:

Alexander Plum presents the bireprob command, which fits a bivariate random-effects probit model. bireprob enables a researcher to estimate two (seemingly unrelated) nonlinear processes and to control for interrelations between their unobservables. The estimator uses quasirandom numbers (Halton draws) and maximum simulated likelihood to estimate the correlation between the error terms of both processes. The application of bireprob is illustrated in two examples: the first one uses artificial data, and the second one uses real data. Finally, in a simulation, the performance of the estimator is tested and compared with the official Stata command xtprobit.

 

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 stata journal

ISER Working Paper Series: "Does Neighbourhood Unemployment Affect the Springboard Effect of Low Pay?"

25.11.2015 -
Neues Diskussionspapier von Alexander Plum und Gundi Knies:

There is considerable debate on whether the employment and earnings prospects are better for those on low pay or for the unemployed. Alexander Plum und Gundi Knies use Understanding Society data for England and estimate dynamic random effects panel models which show robust evidence that the future unemployment risk is lower for those who are currently on low pay compared to those who are currently unemployed and the low-paid also have a higher chance than the unemployed of becoming higher-paid. These findings are most marked in neighbourhoods with high unemployment which is attributable to the much poorer prospects of the unemployed in these neighbourhoods.

 

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iser working paper

Wirtschaftsdienst: "Ein sanft paternalistischer Vorschlag zur Lösung des Rentenproblems"

26.10.2015 -

Neue Publikation von Andreas Knabe und Joachim Weimann:

Wenn die Babyboom-Generation in das Rentenalter eintritt, also in weniger als zehn Jahren, werden die Erwerbstätigen deutlich mehr Rentner versorgen müssen als derzeit. Um dies zu erleichtern und die Altersarmut zu mildern, wurde die Riesterrente eingeführt, die allerdings weniger nachgefragt wird, als bei ihrer Einführung angenommen wurde. Um die Nachfrage zu steigern, schlagen Andreas Knabe und Joachim Weimann eine sanfte Rentenreform vor, die „Nudging“-Elemente nutzt.

 

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wirtschaftsdienst

Neue Monographie: "Geld macht doch glücklich. Wo die ökonomische Glücksforschung irrt"

23.10.2012 -

Neue Publikation von Joachim Weimann, Andreas Knabe und Ronnie Schöb:

Kritischer Blick auf die Glücksforschung. Steigende Einkommen haben uns in den letzten Jahrzehnten nicht zufriedener gestimmt, so die Diagnose der Glücksforschung. Aber stimmt der Befund? Pointiert rücken die Autoren diesem zu Leibe. Ihre Thesen: Die Glücksmessung ist zu fehleranfällig. Das Glück gibt es nicht - das subjektive Wohlbefinden ist mehrdimensional. Und: Die Glücksforschung eignet sich nicht zur Messung des gesellschaftlichen Fortschritts. Ihre Ergebnisse machen klar, dass die Dinge nicht so einfach sind, wie es viele Glücksökonomen darstellen.

Geld macht doch glücklich

Letzte Änderung: 17.02.2025 - Ansprechpartner: Webmaster