Aktuelle Publikationen

ISER Working Paper Series: "Does Neighbourhood Unemployment Affect the Springboard Effect of Low Pay?"

25.11.2015 -
Neues Diskussionspapier von Alexander Plum und Gundi Knies:

There is considerable debate on whether the employment and earnings prospects are better for those on low pay or for the unemployed. Alexander Plum und Gundi Knies use Understanding Society data for England and estimate dynamic random effects panel models which show robust evidence that the future unemployment risk is lower for those who are currently on low pay compared to those who are currently unemployed and the low-paid also have a higher chance than the unemployed of becoming higher-paid. These findings are most marked in neighbourhoods with high unemployment which is attributable to the much poorer prospects of the unemployed in these neighbourhoods.

 

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iser working paper

Wirtschaftsdienst: "Ein sanft paternalistischer Vorschlag zur Lösung des Rentenproblems"

26.10.2015 -

Neue Publikation von Andreas Knabe und Joachim Weimann:

Wenn die Babyboom-Generation in das Rentenalter eintritt, also in weniger als zehn Jahren, werden die Erwerbstätigen deutlich mehr Rentner versorgen müssen als derzeit. Um dies zu erleichtern und die Altersarmut zu mildern, wurde die Riesterrente eingeführt, die allerdings weniger nachgefragt wird, als bei ihrer Einführung angenommen wurde. Um die Nachfrage zu steigern, schlagen Andreas Knabe und Joachim Weimann eine sanfte Rentenreform vor, die „Nudging“-Elemente nutzt.

 

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wirtschaftsdienst

Neue Monographie: "Geld macht doch glücklich. Wo die ökonomische Glücksforschung irrt"

23.10.2012 -

Neue Publikation von Joachim Weimann, Andreas Knabe und Ronnie Schöb:

Kritischer Blick auf die Glücksforschung. Steigende Einkommen haben uns in den letzten Jahrzehnten nicht zufriedener gestimmt, so die Diagnose der Glücksforschung. Aber stimmt der Befund? Pointiert rücken die Autoren diesem zu Leibe. Ihre Thesen: Die Glücksmessung ist zu fehleranfällig. Das Glück gibt es nicht - das subjektive Wohlbefinden ist mehrdimensional. Und: Die Glücksforschung eignet sich nicht zur Messung des gesellschaftlichen Fortschritts. Ihre Ergebnisse machen klar, dass die Dinge nicht so einfach sind, wie es viele Glücksökonomen darstellen.

Geld macht doch glücklich

CESifo Working Paper Series: "Partnership, Gender Roles and the Well-Being Cost of Unemployment"

23.10.2012 -

Neues Diskussionspapier von Andreas Knabe, Ronnie Schöb und Joachim Weimann:

We use the differences between life satisfaction and emotional well-being of employed and unemployed persons to analyze how a person’s employment status affects cognitive well-being. Our results show that unemployment has a negative impact on cognitive, but not on affective well-being, which we interpret as a loss in identity utility. Living in a partnership strengthens the loss in identity utility of men, but weakens that of women. Unemployment of a person’s partner reduces the identity loss of unemployed men, but raises it for women. These results suggest that the unemployed’s feeling of identity is affected by traditional gender roles, while this does not seem to be the case for the affective part of their subjective well-being.

 

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LABOUR: "Low-Wage Jobs - Springboard to High-Paid Ones?”

28.08.2013 -

Neue Publikation von Andreas Knabe und Alexander Plum:

Die Autoren untersuchen in ihrer Arbeit „Low-Wage Jobs - Springboard to High-Paid Ones?” die Auswirkungen von Arbeitsplätzen im Niedriglohnbereich für Arbeitslose auf die zukünftigen beruflichen Aufstiegschancen zu besser bezahlten Beschäftigungen. Eine vorherige Version wurde bereits auf dem 24. Villa Mondragone International Economic Seminar (Rom) in der Rubrik Young Economists als bestes Papier ausgezeichnet.

 

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LABOUR Review of Labour Economics and Industrial Relations

Letzte Änderung: 25.09.2024 - Ansprechpartner: Webmaster